Persönliche Schutzausrüstung

 

Die Persönliche Schutzausrüstung dient jedem Feuerwehrdienstleistendem als körperlicher Schutz vor den Gefahren an der Einsatzstelle. Die Reflexstreifen lassen die Verkehrsteilnehmer frühzeitig eine(n) Feuerwehrmann/-frau erkennen.  

 

Schutzanzug Bayern 2000

Der Schutzanzug der Freiwilligen Feuerwehr Jengen besteht aus einem Feuerwehrhelm, einem Paar Feuerwehrlederhandschuhen, einer Feuerwehrkoppel, einer Feuerwehr Latzhose, einem Paar Feuerwehrstiefel sowie einem Schutzanzug des Typs Bayern 2000.

 

München 471

Seit dem Jahr 2011 besitz die Freiwillige Feuerwehr Jengen Jacken des Typs „München 471“. Diese neuen Jacken sollen helfen, die Floriansjünger früher und besser zu erkennen. Dieses Jacken erfüllen die Norm 469 und 471. Im Innenangriff können durch Phänomene wie Flash Over und Roll Over gefährliche Situationen für Feuerwehrleute entstehen. Diese dicke Schutzkleidung kann dafür ein gutes Maß an Schutz liefern und helfen, dass Feuerwehrleute solche Situationen unverletzt überstehen. Zusammen mit der auf diese Kleidung zugeschnittene Taktik können auch Brände besser und sicherer bekämpft werden. Zur Schutzausrüstung für Geräteträger gehören auch Flammschutzhauben, die den Kopfbereich bedecken, sowie spezielle Schutzhandschuhe für die Brandbekämpfung.

 

Gurt mit Ausrüstung

Der Feuerwehrhaltegurt erfüllt für die Geräteträger vielseitige Funktionen. Im Einsatzfall kann sich der Atemschutzgeräteträger mit diesem Gurt und seiner Feuerwehrleine beispielsweise aus einem Fenster abseilen. Mit Hilfe des Karabiners kann er sich im Korb der Drehleiter sichern. Des Weiteren können sich zwei Geräteträger bei Nullsicht, um sich nicht zu verlieren, mit den Gurten verbinden. Außerdem dient der Feuerwehrhaltegurt als Träger für das Feuerwehrbeil